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Nun denn - in den ersten Regionen Deutschlands gabs schon den ersten Nachtfrost und auch die Tagestemperaturen bewegen sich allmählich vorwiegend im einstelligen Bereich.

Wie in jedem Jahr stellt sich da die Frage - kommen oder gehen... sprich - durchangeln oder Winterpause.

Denen, die nicht aus gesundheitlichen ode sonstigen Gründen passen müssen, können wir von Team van den Eynde Germany nur empfehlen - bleibt am Ball...

Denn egal ob Stippe oder Feeder - gerade der Herbst hat für uns Angler noch Viel zu bieten.

Weite unten schon ein Bild vom letzten Wochenende - hier seht ihr unseren Teamkollegen Marc Lichter mit einem strammen Netz guter Rotaugen - die Grössten lagen hier sicher bei rund 700 bis 800 gramm ... sein Siegergewicht in kleiner Runde übrigens am Sonntag 5,xx kg... geangelt wurde ca. 500 Meter hinter dem Endplatz der Team van het jaar Serie, die im Hafen Stein fischte. Dort kamen die Spitzengewichte mit jeweils guten 3 kg von beiden Endplätzen. Bei der TvhJ Serie wurde zudem mit Mückenlarven gefischt - wir fischten / fütterten - wie am Juliana üblich - mit Made / Caster. Für das kommende Wochenende ist eine weitere Session geplant - eventuell will sich der Ein oder Andere anschliessen?

Ein ausführlicher Bericht zum Kanalangeln folgt in der kommenden Woche... heute aber noch ein paar Tips zum Method Feedern im Herbst - Dieter (der Vielbeschäftigte) fand mal nen Nachmittag Zeit und war mit seiner neuen "Schnellstartlieblingsrute" unterwegs... gute 20 Karpfen in der Klasse von 1 bis 5 kg später war der Drops gelutscht und die Arme lahm.



Wer es also mal versuchen will, dem empfehlen wir folgendes Rezept:

Futter für den Method Feeder: van den Eynde Super Krill Carp


gerade in solche Gewässern, in denen häufig Pellets zum Einsatz kommen, empfiehlt sich ein Zugabe von ca. 20 prozent Fishpellets in der Grösse von 2 bis 4 mm - einweichen nicht vergessen - mit den nassen Pellets und dem Rest vom Wasser lässt sich das Futter excellent befeuchten.


Unser absoluter Favorit an der Haarmontage:

eine Kombi aus den hellen vdE Mini Match Boilies mit den kleinen schwarzen aus der Back and White Serie... wenn die Fische den "Braten" irgendwann gerochen haben, helfen die "Bunten" aus der "Match Candies" Serie!


Also dann - viel Erfolg - und viele krumme Ruten beim Ausprobieren!

Noch ein Hinweis:

Die gesamte vdE England Carprange ist auch hier zu Lande im Fachhandel erhältlich - sollte es in Eurer Region Probleme bei der Beschaffung geben, probierts mal über die üblichen Verdächtigen bei den Onlineshops - wenn auch das nicht klappt, lasst es uns wissen - wir helfen Euch oder eurem Händler gerne weiter.

Mail to: interpole@gmx.de

coming soon - Julianakanal im Herbst mit Marc


Open Stein 2016

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... dank des Engagements von HSV de vroelijke hengelaars aus Berg a.d. Maas lebt der Traditionswettkampf am Julianakanal weiter... und wieder kamen primär die üblichen Verdächtigen aus den Kadern der NL Teams... dazu wieder ein knappes Dutzend Deutscher Starter.

Hut ab vor Andi Tuk, der von C45 eine Top Leistung bot... nicht ewig auf der langen Bahn auf den Bonusfisch gewartet sondern fleissig gesammelt... BRAVO!!!



Haike Ruijters wie schon bei der INTERPOLE auch hier wieder mit einer bärnstarken Leistung aus der Mitte... schade, dass Darko den Platz an der Sonne A1 nicht veredeln konnte - mit seinen konstant guten Leistungen in 2016 hätten wir es ihm gegönnt.


1. Hay Ruiters 1870gr (1) B26

2. Andreas Tuck 1490gr (1) C45

3. Jo Diederen 1435gr (1) A9

4. Richard Feller 1160gr (2) C47

5. Peter van Kaam 1070gr (2) B32

6. Jan Roelofs 1055gr (2) A3

7. Wilbert Dohmen 1015gr (3) A14

8. Leon Maessen 900gr (3) C48 na loting

9. Jos van Dijk 885gr (3) B22

10. Har Slabbers 900gr (4) C38 na loting

11. Robert Schroll 865gr (4) B17

12. Darko Lovric 845gr (4) A1

13. Roberto Hofman 800gr (5) C40

14. Jo Adiolo 780gr (5) A13

15. Rolf van den Broek 650gr (5) B19

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16. Paul Steeghs 740gr (6) C46

17. Jan Messing 620gr (6) B27

18. Allex Suylen 620gr (6) A4

19. Wiel Scheeren 610gr (7) B30

20. Marcel Bindels 590gr (7) A12

21. Jack Nouwen 570gr (7) C39

22. Hub Kurvers 540gr (8) B21

23. Eric Kempen 510gr (8) A7

24. Jo Meuleners 500gr (8) C33

25. Paul Kitzen 455gr (9) A2

26. Harie Smeets 450gr (9) C43

27. Wim Wintraeken 390gr (9) B24

28. Eddy van den Hoogen 430gr (10) C35

29. John Savelkoul 415gr (10) A15

30. A. Kriegel 280gr (10) B18

31. Stefan Hintzen 400gr (11) C37

32. Math Leunissen 305gr (11) A11

33. Ton van Berlo 240gr (11) B28

34. Ron Steyvers 360gr (12) C36

35. Juul Slabbers 220gr (12) A6

36. Mike Boesen 165gr (12) B29

37. Dirk Joosten 260gr (13) C34

38. Dennis Ernst 130gr (13) A16

39. G.Kuypers 0gr (13) B23

40. Joep Vissers 130gr (14) C41

41. Thei Schillings 85gr (14) A5

42. Kalle Patschernik 0gr (14) B25

43. Marc Lichter 120gr (15) C42

44. Harie Suylen 0gr (15) B20

45. Heinz Henz 0gr (15) A10

46. Leon Nacken 0gr (16) B31

47. Horst Jansen 0gr (16) A8

48. Jo Spee 0gr (16) C44

 

3 (2) - Länder Angeln in Holland

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...nicht oft gibt es zu dieser Jahreszeit gute Fangmeldungen von den NL Kanälen.

Umso schöner, dass es dann anlässlich des 3 Länder Angelns eine erfreuliche Ausnahme gab.

wedstrijdvissen.nl berichtet soeben über das Event, das aufgrund der Absage aus Luxemburg leider nur ein Vergleich NL - BRD wurde.

Im Ergbnis leider kein Zuckerschlecken für das deutsche Team

Tag 1 endete mit 19 zu 31 Punkten zu Gunsten der Holländer

Tag 2 wurde dann noch etwas deutlicher - da hiess es 17 zu 33. 

Das ein solches Ergebnis extremer ist, denn es die nackten ahlen aussagen zeigt ein Blick auf das Einzelpodium...

Nicht nur ein rein holländisches Podium auf 1 bis 3...

Frans van Berkel 1
Wim Fuhler 2
Peter Post 3 

sondern gleich die ersten 9 Plätze gingen nach Holland - das be einem Vergleich von 10 gegen 10

Erwähnt werden muss dennoch, dass man in Holland keineswegs über das DSAV Team spottet - im letzten Jahr fand der Vergleich am Main statt - dort gabs Haue für Team Oranje...

Wieder mal zeigt sic - Angen ist jeden Tag neu... 

Die Bilder vom Event zeigen TOP Fänge - schade, dass das DSAV Team hier nicht wirklich punkten konnte.

MAVER 2017

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... auch bei der Firma MAVER steht man nicht still...

Die neuen Kataloge aus Italien und England jetzt ONLINE.

leider nur in den Sprachen englisch, französisch und italienisch verfügbar - wer wills Ihnen bei den Entwicklungen im deutschen Angelsport verdenken :-(

Viel Spass beim stöbern!

MAVER

MAVER excellence





van den Eynde 2017

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...und auch die Firma van den Eynde hat Ihren Webauftritt ein wenig zeitgerechter gestaltet...

was insbesondere den Deutschen Angler freuen dürfte ist, dass die Seite auf Knopfdruck auch in deutscher Sprache angezeigt wird (Flaggen oben rechts auf der Seite auswählen) :-)

also dann --- viel Spass beim stöbern!

marcelvandeneynde.be



INTERPOLE 2017

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Hallo Sportfreunde,
 
auf vielfachen Wunsch wollen wir Euch so früh als eben möglich den Termin der INTERPOLE 2017 mitteilen…
 
Wie bereits in den letzten Jahren, möchten wir Euch auch in 2017 wieder am letzten Septemberwochenende in Holland begrüssen und haben alle erforderlichen Schritte dazu in die Wege geleitet.
 
Die Gewässerzusage liegt aktuell zwar noch nicht vor, wir sind jedoch guter Hoffnung, dass es am ca. 35 km langen Julianakanal auch ein Plätzchen für uns geben wird J
 
Also dann – jetzt vormerken und Urlaub beantragen:
 
28ter September 2017 – warm Up
29ter / 30ter September und 1ter Oktober 2017 – Team und Einzelangeln
 
Euch allen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie schon heute, viele lange Gummizüge in 2017
 
BITTE seht aktuell noch von Meldungen oder Rückfragen ab – die offiziellen Einladungen sowie das Reglement 2017 gehen im Januar raus – erst danach seid Ihr dann am Zuge.
 
Neben den bisherigen Infoquellen wird es auch bei „facebook“ zukünftig Informationen zur INTERPOLE geben – auch dazu im Januar mehr.

Austria goes Feeder Weltmeisterschaft für Clubs 2017 in Riola/Valencia

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Gerne kommen wir der Bitte unseres "Schwesterteams" aus Österreich nach und veröffentlichen den folgenden Aufruf.



Liebe Familien, liebe Freunde, liebe Bekannte, liebe Fans,

wie ihr vielleicht schon erfahren habt, haben wir über die Crowdfunding-Plattform „I believe in you“, welche vom Österreichischen Olympischen Comité sowie der Österreichischen Sporthilfe im November 2014 initiiert wurde, ein Projekt online gestellt, um einen Teil unserer Ausgaben für die Feeder Weltmeisterschaft für Clubs 2017 in Riola/Valencia (Spanien)  finanzieren zu können

Ihr wisst sicher, dass es für uns "Randsportler" oft nicht einfach ist, Geld für den eigenen Sport zu bekommen. Daher haben wir uns dazu entschlossen, mit unserem Anliegen an die Öffentlichkeit zu gehen, um somit möglichst vielen Leuten die Möglichkeit zu geben, uns zu unterstützen.
Wir möchten dich bitten, unser Projekt unter der Bevölkerung weiterzuverbreiten – egal, ob über Facebook oder alle anderen Kanäle, die dir zur Verfügung stehen. Gehe dazu einfach auf unser Projekt und benutze die Share-Buttons unter dem Projektbild. Im besten Fall unterstützt du uns sogar mit einem Geldbetrag. So kannst du zu einem wichtigen Baustein unserer nächsten Saison werden.

Danke und liebe Grüße,
 


Einfach toll zu sehen, was mit dem nötigen know how und Engagement doch auch in unserem Sport möglich ist... sicher nicht zuletzt auch ein Verdienst der enorm qualifizierten und transparenten Verbandsleitung in Austria... Glückwunsch dazu - für uns "Piefkes" ist es ein Wohltat da zuzusehen - nicht auszudenken was hier zu Lande möglich wäre, wenn wir eine derartige Führung hätten!

Generation Oranje

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Hallo Sportfreunde,

für diejenigen, die auch dem internationalen Angelsport stets ein Auge schenken, sei es hier bereits kund getan...

Einen echten Umbruch werden wir im kommenden Jahr im Team unserer Lieblingsnachbarn aus Holland feststellen. Nachdem Jo Adriolo das Ende seiner zweifelsfrei höchst beeindruckenden Zeit im Oranjetrickot bekanntgegeben hat und Dieter Friederichs - nicht minder erfolgreich - in den Trainerstab wechselte, tritt nun die bereits seit Jahren bei Ländervergleichsangeln und vergleichbaren Events behutsam aufgebaute jüngere Generation ins Rampenlicht.

Insbesondere ein Name sticht hervor: Ramon Ansing

Ramon wird in 2017 - so der Plan der Coaches, nicht weniger denn 4 (in Worten vier) WMs bzw. EMs fischen. Er ist vielleicht DER Allrounder der NL Szene und verkörpert exakt die Eigenschaften, welche durch das sehr professionelle Coachingteam der Holländer geschätzt werden. Daher wird er sowohl bei den Klassikern als auch im Feederbereich an den Start gehen - ausserdem darf er bei der U25 WM noch mitmischen.

Ergänzt wird die Mannschaft um die alt bekannte Namen wie Spierings, Altena oder Klop dann mit den ebenfalls jungen Kollegen Sjors Milder und Ramon Pasmans, die ebenfalls für beide Klassik Grossveranstaltungen nominiert wurden. Hinzustossen wird bei der EM zudem Peter Post, den man wohl eher noch zu den jüngeren im Zirkus zählen darf.

Auf dem Bild mit Anja Groot (ganz links) daneben Ansing, Pasmans und Milder.



Also dann - wir werden sehen, wie sich die "junge Garde" in 2017 schlagen wird - zweifelsfrei treten die Jungs ein schweres Erbe an - dennoch sollten wir uns nicht wundern, wenn auch diese Aufstellung gut durchdacht ist - so sind Sie nun mal im Nachbarland - da gibts keine Nominierung aus Tradition oder Gefühlsduselei.

Tschüss Marc - Welcome Quax

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Abgang und Neuzugang im Team vdE germany

Mit mehr denn einem weinenden Auge müssen wir leider den Abgang unseres Teamanglers Marc Lichter vermelden... Marc hatte sich unserer Truppe vor 2 Jahren angeschlossen, möchte sich nun jedoch anglerisch neu orientieren. Auch wenn es für den Ein oder Anderen wie eine abgedroschene Floskel klingen mag, so bleiben wir dennoch mehr denn freundschaftlich verbunden! So wird Marc beispielsweise auch weiterhin mit Rat und TAT im INTERpole ORGA team mitwirken und uns bei der Ausrichtung 2017 unterstützen.

Nicht als Ersatz sondern als sinnvolle Ergänzung ist hingegen Günter Mobers zu uns gestossen. Günter, sicher vielen aus der Aachener Ecke besser unter seinem "Künstlernamen" Quax bekannt, begleitet uns als "Rowdie" bereits seit geraumer Zeit.. seine anglerische Entwicklung UND sein Engagement rund um den Angelsport ist beeindruckend und so war es keine besonders schwierige Entscheidung, ihn in blau einzukleiden.

Dass "der Neue" auch den Umgang mit der Tastatur beherrscht, davon könnt Ihr Euch hier nun überzeugen. In einer mehrteiligen "Geschichte" wird Euch Günter seinen Weg von der Gardinenstange zum Team vdE auf humorvolle Art näherbringen.

Los gehts mit Teil 1:



Hallo liebe Angelfreunde,

mein Name ist Günter und ich folge der Anregung meines neuen Team-Chefs, indem ich mir mal Gedanken darüber mache, wie ich überhaupt in dieses Team gekommen bin. Nun könnte ich kurz und knapp ein paar Fakten nennen, aber dies will ich eigentlich gar nicht.
Ein Märchen oder eine gute Nachtgeschichte beginnt meistens mit den Worten „es war einmal“ oder „vor langer, langer Zeit“, da dies aber eine reale Geschichte ist, muss ich nun einen glaubwürdigen Einstieg schreiben.
Als kleiner Junge gingen meine Eltern mit uns (mein Zwillingsbruder und meine ältere Schwester) und unseren Großeltern sonntags manchmal spazieren, dies passierte zwar nicht all zu oft, aber bei schönem Wetter war es auch für uns Kinder ganz ok. Nicht all zu weit von unserer Wohnung gab es einen kleinen Park in dessen Mitte ein Ententeich mit Ruderbooten und angrenzendem Freibad gelegen war. Die Anlage bot allen Erholungssuchenden die passenden Voraussetzungen, ein paar nette Stunden zu verbringen Die Wege waren befestigt, so dass man mit Kinderwagen, Tretrollern und Fahrrädern um den Weiher fahren konnte, ohne von einem Schlagloch ins andere zu geraten. Eine große grüne Wiese direkt neben dem Weiher lud dazu ein an sonnigen Tagen auch mal den Picknickkorb einzupacken um abseits des Stadtgetümmels mal abschalten zu können. Entlang des Sees waren rundherum Sitzbänke verbaut, die einen im Schatten, die anderen in der Südseite um nur ja jeden Wunsch abzudecken. Das Gewässer wurde nicht nur von Familien und Erholungssuchenden alleine genutzt, nein, dort traf man manchmal auch auf ganz komische Menschen, diese brachten sich von zu Hause ihre eigenen Sitzgelegenheiten mit, um direkt am Wasser sitzen zu können. Mit langen Stöcken und „Kurbeln“ saßen sie unmittelbar vor dem Wasser und versuchten mit diesem Gerät den Regenwürmern das Schwimmen beizubringen.
Aufgrund dieses komischen Verhaltens, machten genau diese Menschen sich besonders interessant, also weckten sie unsren Wissensdurst und wurden mit sämtlichen Fragen nur so bombardiert. Die eine oder andere Antwort erschien uns vielleicht nicht ganz sinnig, aber wieso sollten diese Leute uns anlügen ? Da ich und mein Zwillingsbruder nunmal sehr neugierig waren und auch immer noch sind, hatten wir eine Gruppe ausgemacht, die wir fortan sonntags belagern und belabern konnten. 



Eines Tages beschlossen wir gemeinsam unser Handels nicht nur auf das Reden zu beschränken, sondern wollten tätig werden ! Wir wollten selber Würmer baden ! Gesagt – getan ! Da mein Großvater ein sehr handwerklich geschickter Mensch war, wurde kurzerhand ein Wunsch geäußert, dem er sich nicht wiedersetzen konnte. Ein paar Stunden später präsentierte er uns unsere eigenen Ruten. Da es bei uns nie jemanden in der ganzen Familie je gegeben hatte, der jemals geangelt hatte, improvisierte mein Opa also nach bestem Wissen und Gewissen. Zu seiner Verteidigung sollte ich erwähnen, dass er blind war und niemals eine Rute in den Fingern hielt. Unsere Ruten bestanden aus einer Gardinenstange, einem Stück Schnur und einem angeknotetem Kleiderhaken. Recht schnell wurde uns klar, dass man mit diesem Gerät doch wohl eher keine Fische landen konnte.
Da wir ja für sonntags nun eine feste Beschäftigung hatten ( Angler ausfragen), entschieden sich unsere Eltern dazu, uns ein günstiges Angel-Starterpaket in einer Zoohandlung zu kaufen. Damit war der Grundstein einer Jahrzehnte langen Sucht vorprogrammiert. Weihnachten des selben Jahres erhielten wir eine Sitzkiepe und unsere erste unberingte Stipprute. Meine Großeltern hatten uns in dem Angelverein angemeldet, dessen Mitglieder wir ja nun schon seit geraumer Zeit genervt hatten und nun begann ein beispielloser Leidensweg. Wir stellten fest, dass es auch andere Kinder gaben, die genau wie wir hinter den Schuppentieren herjagten, aber wesentlich effizienter waren als wir. Da Kinder ja ihre Trümpfe nicht so gerne hergeben, blieb uns also nicht anderes übrig, deren Geheimnisse zu lüften um selbst mal erfolgreich zu angeln. Dieser Drang, genau so gut zu angeln, wie die GUTEN, hat sich bis heute nicht geändert, nur dass heute alles schwieriger und komplizierter geworden ist...

to continue
     

Ausblick 2017

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Hallo Sportfreunde,

der Winter scheint früher denn in den letzten Jahren bereits aufzugeben und so mancher scharrt wohl schon, wie wir, mit den Hufen, um spätestens am Wochenende ans Wasser zu kommen.

Dazu an dieser Stelle bereits "viel erfolg".

Auch uns wird es dann endlich wieder ans Wasser treiben und voll guter Hoffnung sehen wir den ersten eingenetzten Schuppenträgern 2017 sehnsüchtig entgegen.

Natürlich möchten wir Euch auch in 2017 wieder mit der ein oder anderen Geschichte ein wenig auf dem Laufenden halten - und wir wären nicht das Team van den Eynde, wenn dabei die Produkte der belgischen Futterschmiede wie auch die INTERPOLE mit dem Marcel van den Eynde Memorial eine gewichtige Rolle spielen würden.

Als brandneue News aus der Führungszentrale unseres belgischen Futterlieferanten darf ich Euch bereits pünktlich zum Saisonstart einige neue vdE Sorten ankündigen - Proben der Einzelmehle durften wir bereits "schnüffeln" und ich kann Euch nur sagen ... ui ui ui ... da kommt wieder was auf Euch zu!!!

In Punkto INTERPOLE liegen uns bereits alle nowendigen Genehmigungen vor... und dennoch darf ich unseren "Stammkunden" versprechen, dass sich auch hier die Welt weiterdrehen wird... ich denke, dass das Reglement und das Programm spätestens Ende Februar in Euren Postfächern liegt.

Gefreut haben wir uns selbstverständlich auch darüber, dass sich bereits im Januar erste Teams aus dem hohen Norden gemeldet haben um Ihr Intresse zu bekunden und eine Teilnahmemöglichkeit zu erfragen...

Dazu möchten wir gerne nochmals anmerken:

Selbstverständlich bleibt die I-pole Türe auch zukünftig für jedermann von "all over europe" geöffnet - das Reglement allerdings ist bei uns mehr denn nur Papier und gilt für Jedermann in gleicher Form - gleich ob Kader- oder Nachwuchsangler.

Also dann - fast ganz Deutschland am Wochenende frostfrei - ok - der Wind könnte die pole-Artisten stören - aber ansonsten gehen die Ausreden allmählich aus... auf gehts buam - gemma fischen ...

GFP Paulus

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Hallo Sportfreunde,

dass wir mit Geüchten aus der Angelwelt stets extrem sensibel umzugehen haben, ist wohl landläufig bekannt... daher auch hier unter allem Vorbehalt und ohne jede Gewähr!!!

Wie wir heute erfahren haben, ist Gerd "Fritte" Paulus aktuell aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, seinen Angelshop zu führen - sollte es also auch im Onlinegeschäft einmal nicht so laufen wie gewohnt, nehmt bitte Rücksicht...

Vor einem Shopbesuch empfiehlt sich in jedem Falle ein vorheriger Anruf...

WIE GESAGT: ALLES UNTER VORBEHALT

Der Dönerquax

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Hallo liebe Leidensgenossen,

ihr kennt das doch, wenn die Tage so kurz werden, dass es sich kaum lohnt vor die Tür zu gehen, wenn die Temperaturen so weit runter gehen, dass der Gummi im Kit gefriert, wenn alle Haken für die neue Saison schon gebunden sind und man alle Kataloge des neuen Jahres schon auswendig kennt, dann beginnt die Zeit des Wartens ! Man(n) wartet sehnsüchtig darauf, dass die Tage etwas wärmer werden und die Frau glücklich ist ihren miesmuffigen „Alten“ endlich am Wochenende wieder lächeln zu sehen. Die Zeit der Saisoneröffnung steht bevor, man fährt an den zugefrohrenen Gewässern vorbei um endlich erkennen zu können ……. Ja ! Datt verdammte Eis is fott, mir jönd fische.

So geschehen in einem kleinen Dorf in den Niederlanden. Ich hatte den Verdacht, dass das kommende Wochenende warm genug sein könnte um die ersten Stunden am Weiher zu verbringen, deshalb telefonierte ich mit ein paar Leidensgenossen und schnell war auch jemand gefunden, mit dem ich an einem Karpfenweiher in Holland um ein Döner angeln konnte ;-). Es war herrlich, die Vorfreude auf einen langen Gummi im Kampf mit dem Schuppentier, doch weit gefehlt ! Wir trafen uns um die frühe Mittagszeit und die Außentemperaturen bewegten sich um die 4Grad, dies war aber nicht das Problem, sondern der miese, hundsgemeine Nieselregen war das unangenehme. Da kaum Regen angesagt war und wir voller Tatendrang steckten, bauten wir unsere Kopfruten und dessen Equipment auf und die Angelei begann. Statt wie vermutet, wurde der Regen immer stärker und unsere Klamotten konnten der Wassersäule nicht mehr stand halten, so lief mir der Regen langsam aber sehr beständig bis auf die Unterwäsche durch. Nichts desto trotz konnten wir innerhalb von 2 ½ Stunden 3 kleinere Karpfen verhaften. Der Tag war aber doch ein Erfolg, denn die ersten Fische der Saison 2017 waren gefangen, das Material hat gehalten und die Stimmung war dementsprechend gut.
Die Saison ist eröffnet !!!!
PS: Den Döner habe ich gewonnen ;-)

die Leidensjahre des Günter M.

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lesen Sie heute Teil 2 des beliebten Fortsetzungsromans...





Teil 2
Nachdem wir also unsere ersten Fische gelandet hatten, wuchs in uns das Selbstbewußtsein und zeitgleich auch der Größenwahn, denn mit den ersten Fischen und deren akoraten Enthaken und Verhaften im Kescher dachten wir ganz anders über unsere Gegner. Diese kochten auch nur mit Wasser, dass deren Wasser heißer war oder vielleicht besser, merkten wir sehr schmerzhaft, als wir mit geschwollener Brust zum ersten Jugendangeln antraten. Nicht nur, dass wir die Jüngsten waren, nein, wir hatten auch das erbärmlichste Equipment. Alle, wirklich alle anderen hatten nicht nur eine Rute, sondern mehrere, dazu auch noch verschiedenste Halterungen für Dosen, in denen man die Köder  aufbewahrte. Da wir mit unseren 13 Jahren nur mit Fahrrädern ausgestattet waren, war auch die Möglichkeit viel Material zu bewegen recht eingeschränkt. Mit ein wenig Geschick passte ein Angelkoffer, ein Fang und Setzkescher und ein Eimerchen auf den Gepäckträger, eine Tüte mit dem Toastbrot und dem Paniermehl aus dem Diskounter, musste am Lenker befestigt werden und dann kam die Paradedisziplin: Die Rute in einer Hand, den Lenker in der anderen und die wackelige Fahrt zum Wettkampfweiher begann. Nicht dass man jetzt glaubt, dass Aachen ein plattes Land ist, nein, ganz im Gegenteil, es geht eigentlich nur rauf und runter. Der Balanceakt war ganz schön anstrengend, denn wegen des Koffers auf dem Gepäckträger durfte man nicht zu stark hin und her schwanken, ohne dass er herab fiel, und das alles nur mit einer Hand am Lenker. Unsre Konkurrenz wurde meistens von ihren Eltern mit dem Auto gebracht, oder besaß Mofas, die mit einem Transportanhänger bestückt waren .Aber zurück zur ersten Abreibung: Mit Verwunderung stellten wir fest, dass einige nicht nur selbst gefangene Würmer und gekaufte Maden als Köder hatten, sondern selbstgemachten Teig mit Anis oder Vanille, dunkles Paniermehl aus bunt bedruckten Tüten, Käsewürfel und sogar Mais zum Weiher brachten. Da unser Taschengeld gerade mal zur Aufstockung unserer Schwimmer, Haken und Bleie ausreichte, waren Ausgaben für so viel Vielfalt einfach nicht drin. Nichts desto Trotz, dachten wir, dass nach unseren erzielten Erfolgen ,wir  nun doch ernst zu nehmende Gegner seien. Weit gefehlt !!!! Im ersten Jahr der Jugendangeln waren die letzten Plätze vorprogrammiert und auch in den Ergebnislisten zu lesen. Was kann man tun ? Weihnachten näherte sich und der Wunschzettel bestand fast ausschließlich aus Dingen, die für die Angelei ihre Verwendung fanden. Nächste Saison --- neue Möglichkeiten ;-).In den nächsten zwei Jahren mauserten wir uns tatsächlich zu Anglern, die aufgerüstet hatten und auch mit den Fangergebnissen ein Wörtchen unter den TOP-Ten mitreden konnten. Dann kam ein Jahr der Entscheidung: Ich schaffte es von 6 Jugendangeln 4 mal den 2ten Platz, ein Mal den 3ten und ein Mal den 4ten Platz zu erzielen, damit lag ich genau einen Punkt hinter dem „König der Jugendangler“. Da ich nun auch mit mehr Selbstbewußtsein auftrat, verpassten mir die „GROßEN“ einen Denkzettel. Sie packten mich mit 3 Leuten an den Füßen, drehten mich rum  und ließen mich kopfüber von einem Podest aus langsam in den Weiher eintauchen. Sie drohten mir damit, falls ich zu stark zappeln würde, lassen wir dich ganz los. Sie nannten es TAUFE. Da ich ja nun wusste, dass der Jugendkönig nach dieser Saison zu den Erwachsenen aufsteigen würde, hielt ich meine Chancen für sehr realistisch im kommenden Jahr aufzutrumpfen ;-). Dieser Zahn sollte mir aber wiedermals gezogen werden und zwar von dem Jungen, der mir das letzte Jahr schon die Krone verwehrt hatte. Bei einem Treffen der Jungend war ich wohl ein wenig zu optimistisch und kündigte an, wohl der nächste Anwärter für den Jugendkönig zu werden, da der „Alte“ ja nun nicht mehr bei der Jugend mitfischt. VERDAMMT !!! Nach meiner Ankündigung kam postwendend eine Ankündigung der ausscheidenden Königs: DU wirst nicht im nächsten Jahr König, DEIN Bruder wird es !!!! Wie in Gottes Namen sollte mein Bruder dies schaffen ??? Klare Ansage vom scheidenden „König der Jugend“: Ich werde dafür sorgen, dass dein Bruder jedes Angeln gewinnt. Gesagt --à getan !!!! Diese miese Gestalt ist tatsächlich im darauf folgendem Jahr zu jedem Jugendangeln erschienen und hat dafür gesorgt, dass ich wieder nur zweiter in der Meisterschaft wurde. Den Namen, der ewige Zweite hatte ich mir somit also wiedermal verdient ;-(. Ist zwar schön, wenn eine Familie ganz weit oben in der Liste zu finden ist, aber warum nicht mein Name ? 

Im nächsten Jahr wurden sämtliche Fischereigesetze geändert und nun wurde es zur Pflicht, dass jeder gefangene Fisch nach dem Wiegen, abgeschlachtet werden musste, dies wiederum wiedersprach aber meiner Überzeugung und deshalb blieb ich von nun an allen Wettkämpfen fern. Mein Zwillingsbruder war da wesentlich diplomatischer, er ging zu den Wettkämpfen hin, zeigte den Erwachsenen, wie man Fisch fängt, aber wenn es ums Wiegen ging, hatte er seine eigene Methodik... und fand einen Weg, die Fische am Leben zu halten...

to continue

endlich Angler

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hier nun der vorerst letzte Teil der "Story"



Nach einigen Expeditionen in sämtliche Sportarten, setzte ich mich schlussendlich 12 Jahre im Moto-Cross fest, nach etlichen Stürzen und nachfolgenden 24 Operationen, legte mein Arbeitgeber mir nahe, die Sportart zu wechseln und gänzlich auf Motorsport zu verzichten ;-(. 

Was tun sprach Zeus, die Götter sind besoffen!

Was in Gottes Namen könnte mir Adrenalinjunkie denn nun den "Kick" geben?? NICHTS !!!! 

Es gibt für mich keine Sportart mehr, die nicht auf die Knochen geht oder halt mit Motorsport zu tun hat. Eines Tages dann, kramte ich in der Garage meiner Eltern rum und fand mein Angelzeug aus früherer Zeit, es war alles noch da! Komisch, dachte ich noch so bei mir, das Zeug sieht echt noch gut aus, warum nicht einfach mal den Krempel packen und angeln gehen? 

Los, Butter bei de Fische und der erste Angelausflug war geplant. Es war herrlich, es war wie eine Zeitreise in meine Jugend, eine alte beringte Stipprute, 10 trockene Brötchen und ein paar Tüten Vanillezucker aus dem Aldi, ein Döschen Maden komplettierten meine Ausstattung. Erstaunlicherweise hatten die Fische in den letzten 20 Jahren meiner Abstinenz wohl scheinbar nichts dazugelernt (Anmerkung der Red.: genau das ist es, was die Engländer mit "keep it simple" meinen), denn die Schuppenträger fielen immer noch auf dieselben Köder rein. Also meldete ich mich in meinem alten Angelverein (1.ASV-Forelle) wieder an und wurde prompt wieder aufgenommen. Zum ersten Königsangeln hatte ich mein altes Equipment wieder an den Start gebracht, denn was sollte sich auch schon großartig geändert haben? Auf dem Parkplatz vor dem Weiher wurde ich müde belächelt und man witzelte über meine Ausrüstung. Nunja, eine alte Sitzkiepe mit 2 Fächern und aus Binsen geflochten, Baujahr 1980 mag in der heutigen Zeit nicht mehr aktuell sein, aber es passten ein paar Päckchen Haken, Hakenlöser, ein paar Posen, die nötigen Bleie und ein Hakenlöser dort rein --- passt alles ;-). 

Die trockenen Brötchen weichte ich ein, zerquetschte sie und tat ein Päckchen Vanillezucker hinein.

 ERFOLG: 

Ich hatte tatsächlich das erste Königsangeln gewonnen. JETZT stellte sich die Frage, soll ich weiter so machen, oder rüste ich auf ? In den 20 Jahren der Abstinenz hatte sich sehr viel getan, praktisch musste ich bei NULL anfangen. Es gab auf einmal Ruten, die wahnsinnig lang waren, aber nur ein paar Meter Schnur hatten, andere hatten Ruten, die ganz weiche Spitzen hatten, die vorne bunt markiert waren, um zu sehen, wenn ein Fisch den Köder aufnahm. Also tastete ich mich langsam heran und probierte jede dieser neuen Angelmethode mal aus. Da es ja das Internet und auch andere Möglichkeiten gab, günstig gebrauchtes Material zu bekommen, war es nicht all zu teuer, zu testen und selektieren. Besseres Material konnte man ja schließlich dann kaufen, wenn man sich auf eine Methode festgelegt hat. 

Da ich eine ganz tolle Frau habe und diese mich unterstützt (Anmerkung der Red. wer wünscht sich nicht?) und sehr viel Verständnis für mein neues Hobby hat, schenkte sie mir zu Weihnachten eine TOP ausgestattete Sitzkiepe, mit der jegliche Angelei möglich ist. Schließlich und Endlich habe ich mich auf das Angeln mit dem „Stock“ festgelegt, natürlich feeder ich auch schon mal oder nutze die Matchrute, aber mein Hauptaugenmerk liegt halt auf der Kopfrute. Als dann die ersten Freundschaftsfischen anstanden, lernte ich einen ganz untypischen Angler kennen, er hatte seinen Kopf rasiert, war stark tätowiert und sah schon ganz beeindruckend aus. Zu alle dem fing er sich auch noch eine Zerrung !!! Der fing so viel Fisch, wie alle anderen zusammen. Wow !!! Den musst du kennenlernen, dachte ich so bei mir und beschloss diesen Menschen anzusprechen. Gesagt --- getan ! Er war sehr zugänglich und freundlich, nach ein paar Gesprächen, beschlossen wir gemeinsam mal angeln zu gehen. Zu meiner Verwunderung fing er IMMER besser als ich, obwohl ich dachte, alles genau so wie er zu machen ;-), machte ich aber nicht ! Der kleine Unterschied blieb mir lange verborgen. Eines Tages schlug er mir vor, doch mal bei den Feierabendangeln in seinem Verein teilzunehmen und dort lernte ich dann eine ganze „Horde“ von Stippanglern kennen. 

Da deren Wasser scheinbar heißer war, als das was ich zum Kochen benutze, bekam ich regelmäßig ein KLATSCHE. Es konnte doch nicht sein, dass jeder von ihnen besser war als ich. DOCH ! Sie waren durch die Bank alle besser als ich! 

Da ich aber von Natur aus sehr ehrgeizig bin, beschloss ich zumindest so lange zu probieren und zu testen, bis ich den ein oder anderen mal von der Kiste angeln konnte. Dabei lernte ich auch den „eigenwilligen Dieter“ kennen, zugegeben, nicht jeder kommt mit seiner Art von Humor klar, aber um mich abzuschrecken muss man sich mehr anstrengen (Anmerkung der Red. "nah warte Bübchen"). 

Wenn ich z.B. wiedermal ohne Fisch beim Wiegen war, oder meine Ausbeute sehr gering war, stimmte Dieter das Lied mit der Melodie: (alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei) an.. dazu gab es den Text, der da lautet: Alle fangen Fische nur der Quax fängt nichts, warum denn nicht, der kann das nicht…  

 Das war schon recht deprimierend. Also neue Strategie ! Dieter von der Kiste angeln ! Naja, dies ist mir nur ganz, ganz selten gelungen, aber es ist machbar ;-). In den nächsten Jahren habe ich mich dann sehr viel im Dunstkreis dieses van den Eynde Teams (um Dieter, Achim, Robert und Marc)  aufgehalten und sehr viel dazugelernt und auch ein paar Freunde gefunden. 

Dieses Jahr bin ich dann ganz stolz darauf in dieses Team aufgenommen worden zu sein und mit angeln zu dürfen.

nah dann lieber Günter, schaun wir mal was Du so auf der Pfanne hast - Deine Berichte jedenfalls haben Ihren Leserkreis gefunden - gerne mehr davon.

Fehlstart

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...eigentlich sollte ja in diesem Jahr wieder alles besser werden - nunja "eigentlich".... als echten Einstieg in die neue Saison durfte da der letzte Sonntag vermerkt werden... bei sonnigem Frühlingswetter, das aber dennoch nicht über die Kälte im Schatten hinwegtäuschen konnte, hatten sich gleich gut ein Dutzend Angler an einer Weiheranlage hier im Westen eingefunden. Darunter 9 Stipper, die einen gemeinsamen Anfang für 10:00 Uhr vereinbarten... schnell sollte sich zeigen, dass Markus Brehm wohl über den Winter nichts verlernt hatte... Fisch auf Fisch hing bei Ihm am Haken und das hielt sich auch eine ganze Weile so dran - der Rest vom Feld - selbst die direkten nebenleute von Markus konnten da nur zuschauen... und so kamen dann wirklich gigantische Gewichtsunterschiede zu Stande... Hein Drescher - ansonsten weiss Gott nicht bekannt für einen Nuller, berichtete von nur einem Biss - den er leider auch nicht verwerten konnte... ganz allgemien konnte festgesetllt werden, dass der Fisch scheinbar noch sehr ortstreu ist und sich wenig bewegt... so brachten es die Angler auf "meiner" Uferseite durchweg auf max. 2 bis 5 Fische.

Unter der Woche erlaubte es dann der Job, dass ich mich zwei bis dreimal ans Wasser wagen konnte... und ich durfte feststellen - zumindest ohne Konkurenz am Wasser läufts...

Am Samstag hatten wir uns zu Dritt verabredet - mit Dirk Angermann und Andi Tuk zog ich los... mit je 2 Karpfen und 6 Brassen lagen Dirk und ich etwa gleich auf - Andi gab heute den Angelgott und distanzierte uns klar mit sicher 25 bis 30 Fischen! 

Nundenn - heute stand an einer benachbarten Weiheranlage ein Vereinsangeln auf dem Programm. Die Vorzeichen waren allerdings nicht die Besten... beim Anangeln in der Vorwoche wurde hier genau EIN Fisch gefangen :-(

Hinzu kamen heute im Westen Sturmböen bis ca. 60 kmh - sicher alles andere als ideale Voraussetzungen für die Stipprute. Dennoch verzichtete ich auf eine Matchrute und hielt tapfer die 13 m für 4 Stunden in den Wind.

Diese 4 Stunden lassen sich dann auch schnell und einfach zusammenfassen... gefangen wurden - eine Karausche mit der Matchrute an einer Insel - dazu in der letzten halben Stunde zwei Angler mit je einer Brasse... eine davon hing am Haken bei Günter Mobers, der Euch mit seinen Sach und Lachgeschichten den Winter ein wenig verkürzt hat... dazu noch ein wenig Kleinfisch - meine 4 Fisch(lein) brachten es auf ca. 100 gr und bissen allesamt in den ersten 30 Minuten - danach 3,5 Stunden Totentanz - das dürfte gut für Platz 4 oder 5 gewesen sein... nichts, was einen zufrieden macht - doch knapp die Hälfte der 12 Angler ging wohl ganz ohne Fisch nach Hause... andere mußten sich mit einem Minibarsch oder kleinen Rotaugen begnügen.

Nundenn - nächste Woche gehts weiter - dann gibts das Angeln dort, wo in den Vorwochen schon neh Menge Fisch gefangen wurde... ich denke hier darf man vorsichtig optimistisch sein, dass zumindest die Fanggewichte stimmen... wie es mir so erging werdet ihr wie immer ungeschminkt hier erfahren.

mühsam

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...ernährt sich das Eichhörnchen

Das übliche Bild heute morgen am See.

Die Morgensonne scheint den Teilnehmern auf der einen Seite ins Gesicht - die sich genüsslich darin wärmen - während die gegenüberliegende Seite bei Ostwind bibbert und friert :-(

Ich gehörte zu denen die froren...

Selber schuld - hätte ja anders losen können... aber Ausreden gelten hier bekanntlich nicht...

im Grunde wurde es genau der Weiher, den ich für heute auch ohne Los gewählt hätte... warum es der (Eck) Platz wurde - nun - siehe oben - waren ja noch genug andere Nummern im Beutel...

Für "den Kopf" ist es dennoch "blöd", wenn man unter der Woche mehrfach miterlebt hat, dass der Fisch hier aktuell aus der Mitte kommt... und die Ecke deutlich abfällt - will aber nichts heissen - ein guter Angler fängt bekanntlich überall seinen Fisch (was für eine Weisheit) andereseits - der erste Karpfen lag nach ca. 20 Minuten ausgerechnet in meinem Kescher... da schien die Welt noch in Ordnung...

Danach aber - TOTENTANZ - und das gleich für knapp 3,5 Stunden - unfassbar - wenig schön - und sicher nicht das Ziel eines Angelsonntags... egal wie dünn - egal wie klein - egal welcher Köder - der Schwimmer ging ganz einfach nicht mehr unter... erst kurz vor Schluss hab ich noch irgendwo im Backup meiner Kopffestplatte eine Idee ausgekramt, die dann wieder Fisch bringen sollte - 2 weitere Karpfen waren ruck zuck eingesackt - der Dritte verabschiedet sich auf dem Platz - und das wars dann wieder... am Ende runde 5 kg

Genau vis a vis machte es mein besonderer "Spezl", der Tukki, nen ganzen Schlag besser - er verlor zwar fast ebensoviele Fische wie er fing - dennoch warens hier am Ende 14 kilo + X... ich denke, die waren auch auf meinm Platz drin - vorausgesetzt man macht alles richtig...

Meine Prognose, dass die Mittelplätze heute nicht die Schlechtesten sein sollten, bestätigte sich dennoch.

Jochen Drescher, Frank Hämmelmann und Markus Brehm machten da einen guten Job... und wenn am Ende eines sochen Angelns die drei Topangler allesamt zwischen 19,3 und 19,9 kg durchs Ziel laufen, dann wars doch ganz sicher ein sehr guter Angeltag, der Geschmack auf mehr macht.

Wieder mal gilt es festzustellen, dass Training und Competitie doch zwei sehr unterschiedliche Paar Schuhe sind... der Rost, der sich auf meinen Ruten und Montagen (sicher auch auf meinem handling) in der beinahe angelfreien Zeit der letzten 2 Jahre angesammelt hat, beginnt zwar zu bröckeln aber eines wurde heute überdeutlich - es ist noch ein langer Weg bis zu der Routine, mit der ich vor Jahren den Kollegen Paroli bieten konnte... freut mich zu sehen, dass auch für mich gilt - wer rastet der rostet - also dann - heute reichte es so eben fürs Mittelfeld - da ist noch SEHR VIEL Platz nach oben... Platz, den ich bis zum Sommer gerne wieder regelmässig in Beschlag nehmen würde :-)

Schaun mer mal...

Nächste Woche wieder an die Teichanlage mit eher mageren Fangaussichten... Ihr werdet erfahren wie es gelaufen ist... 

Noch ein ergänzender Hinweis:

besser machte es unser Teammitglied Robert Kettenberger - er siegte bei einer Veranstaltung im holländischen Voerendaal mit nicht ganz 20 kg...

ein weiterer Hinweis an all Diejenigen, denen es über den Winter mal wieder zu langweilig geworden ist und die nun anstatt zu angeln dumme Gerüchte in die Welt setzen...

in unserem Team VDE germany ist alles zum Besten - die Erfindungen um Streitigkeiten gehören ebenso ins Reich der Sagen und Märchen wie die (ziemlich geschmacklose) Geschichte um Dieters angebliche schwere Erkrankung!

aktuelle Teammitglieder sind:

aktiv: Robert kettenberger, Günter Mobers und Diete Liebert
inaktiv (auf eigenen Wunsch): Achim Achterath

auf eigenen Wunsch hat unser Team verlassen:

Marc Lichter - und ob ihr es glaubt oder nicht - auch zu Marc pflegen wir ein überaus gutes Verhältnis - selbst so gut, dass Marc im September zum interpole ORGA team gehoeren wird.

Nicht vergessen möchte ich, unser "Schwesterteam" aus dem norden zu erwähnen... das team Matrix VDE macht dort ein tollen Job - sowohl am Wasser als auch in den Medien stets präsent und dazu noch als Organisator für verschiedene Veranstaltungen unterwegs. 

mühsam aber erfolgreich

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Hallo Leser,

die Vorzeichen für das heutige Angeln waren klar - der Weiher reagiert extrem empfindlich bei grösseren Ansammlungen an Anglern... was unter der Woche mit 2 bis 3 Mann an dem verhältnismässig kleinen Gewässer so locker lässig von der Hand geht, wird am Wochenende bei Vereinsveranstaltungen oder vergleichbaren Events gerne und schnell zur Doktorarbeit.

Die Plätze vor einer kleinen Insel inmitten des Weihers sind da zumeist noch echte Bonusplätze - auch wenn die Insel gute 25 m entfernt von den beangelbaren Ufern liegt und mit Kopfrutenentferung somit unereichbar ist... Matchrute ist gerade auf diesen Plätzen also immer eine dankbare Option...

Nun denn - Günter Mobers aus unserem vdE Team hat dankenswerter Weise die Organisation der Angeln (Posten des Sportwarts ist vakant) aushilfsweise übernommen. Beim Auslegen der Plätze wurden die bekanntermassen unterirdischen Nummern gleich rausgelassen - was mit nur 11 Anglern am Wasser auch leicht möglich war - und dennoch wurde es wieder das befürchtete Warten auf den einen Bonusfisch... gleich zu Beginn hier und da ein paar kleine und mittlere Rotaugen - doch damit sind die Brassen, Karpfen und Karauschen, die sich hier nachweislich in Gardemass rumtreiben nicht zu kompensieren... dennoch schön, wenn die Antenne des Schwimmers überhaupt mal nass wird...

Nach etwa 1,5 Stunden dann die ersten Bonusfische - und wie nicht anders zu erwarten, kommen die von den Inselplätzen - so schnell wie der Zauber begann, ist er aber dann auch schon wieder vorbei...

So gerade noch vor dem Inselkopf bekomme auch ich noch was vom Kuchen ab...

die ersten zwei Bisse auf einen 6 mm vdE Premium Expander pellet kann ich Beide versilbern... eine gute Karausche und ein ebenso guter Giebel werden sicher gelandet... ein weiterer Biss auf den gleichen Köder wird verpennt, weil das Gespräch mit dem netten Nachbarn gerade so interessant ist :-( also wieder die Sinne schärfen... und dann tatsächlich noch einer, den ich aber in die Luft haue... in der letzten Stunde dann wieder wie tot... leider kein weiterer Fisch... am Ende reicht es mit gut 3 kg heute zwar zur Eins aber glücklich und zufrieden macht so ein Morgen nicht wirklich :-(

Seis drum - es geht weiter... mal sehen was der Job unter der Woche an Zeit hergibt... fürs Wochenende steht ein Anangeln in Holland auf dem Programm... erfahrungsgemaess auch ein Wasser, an dem das Los eine entscheidende Rolle spielt... ein paar Leute aus der Karpfengang fahren zum Carp O Drome in Erezee - das waere natuerlich auch mal wieder neh Reise wert...

Wie es gelaufen ist, werdet ihr dann wie immer hier erfahren... bis dahin

tight lines

und ürigens - "Uns Moby" alias Werner Hofmann vom Maver Zammataro Team aus Austria hat gestern bei der 1ten Feeder Club WM in Spanien die Gesamteins gemacht!!! Ich warte schon seit ner Weile auf die Ergebnisse von heute - hoffe er konnte den Platz in etwa halten - Team Austria übrigens auch in den TOP 10 (Platz 8) und gut dabei - wenngleich vemutlich schon etwas zu weit weg von den TOP 3 (Holland vor Russland und Ukraine) ... die für Deutschland startende Angel Union Bremen sowie FTM Tubertini leider nach Tag 1 schon überdeutlich abgeschlagen.

Endergebnis:

leider kein Moby-Weltmeister :-(

FTM auf 16 - MAVER Zammataro Austria auf 17 und AU Bremen auf 26... ganz vorne Niederlande vor England und Ukraine

der Schlabbi

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...nach einer gefühlten Ewigkeit zog es mich heute nochmal ans Casteel Eerenstein - Anangeln stand dort auf dem Programm... der dort ansässige EKH Goudwinde war vor etwa 30 Jahren meine erste Vereinsstation in Holland nachdem ich nach dem "Crash" in Deutschland zunächst einige Jahre in Belgien anglerisch unterwegs war und zumindest für den vispas blieb ich dem Verein bis heute erhalten.

Der Tag begann mit einer faustdcken Überraschung... denn an der Ampel kurz vor Eerenstein stand ein Wagen mit bayrischem Kennzeichen vor mir - durch die Heckscheibe war zweifelsfrei Angelmaterial zu sehen - oK dachte ich mir - ein Tageskartenangler, der nicht weis, dass heute Wettkampf ist... die Deutschen Angler hier kenne ich eigentlich alle ... aber der fuhr zielgerichtet zum Parkplatz, der von den Teilnehmern genutzt wird... und dann... steigt mir da der Ingo Schlebusch alias "Schlabbi" aus - ein uralter Bekannter aus Jugendzeiten mit dem ich mal eine unvergessliche Angelreise nach Dänemark unternahm ... aber ihn zuletzt auch sicher 10 bis 15 Jahre aus den Augen verloren hatte -  so klein ist also diese Welt ... und letztlich trifft man sich beim Angeln wieder :-)

doch nun wieder zum Angeln selbst 

Freitag und Samstag hatte ich die Zeit für 2 kurze Trainingssessions - und da im Grunde immer jemand vom Verein am Casteel vorbei kommt, wusse ich, dass zwar hier und da Fisch gefangen wird... aber unter der Woche auch schon Leute ganz ohne Fisch nach Hause gefahren sind... nundenn - ich darf sagen, dass ich vor allem am Freitag sehr gut fing - am Samstag habe ich mich dann bewusst für einen der bekanntermasse schlechtesten Plätze am Weiher entschieden... nach einer langen Anlaufphase gelang es aber zum Ende hin auch dort wieder den Fisch an den Platz zu lotsen und auch zu verhaften.

So ging ich heute mit gutem Gefühl in die Veranstaltung - und ohne lange um den heissen Brei zu reden - das änderte sich auch nicht nach dem Losen. Chris Aretz, der sich hier seit gefühlten 100 Jahren auf allen nur denkbaren Positionen engagiert "befahl" mir aus den verbleibenden ca. 10 bis 15 Nummern die 1 zu ziehen --- also tat ich das auch ;-)

Die Nummern 1 bis 3 - das für die, die hier nicht regelmässig lesen oder das Casteel nicht kennen, sind im Grunde ein nahezu abgetrennter Gewässerteil, der über einen stets enger werdenden Schlauch mit dem Rest des Gewässers verbunden ist - Nachteil der Angelegenheit ... das Wasser ist hier noch stolze 40 bis max 45 cm tief - wenn überhaupt!!!

Bei dem warmen Frühlingswetter versprach ich mir dennoch viel von diesem Los... der sogenannte kleine Pool ist stets heiss begehrt beim Losen... eine Hoffnung, die jedoch nach dem Startschuss schnell gedämpft wurde....

Wir sassen hier auch heute wieder mit 3 Anglern... darunter der Ingo alias "Schlabbi" auf 3 - Wiel Peeters auf 2, der hier stets "the man to beat" ist... und meine Wenigkeit auf 1.. es dauerte so gut eine Stunde bis beim Schlabbi zum ersten Mal Gummi kam... ein kleiner Karpfen, dem gleich ein zweiter folgte... bei Wiel und mir - still ruht der See... ums kurz zu machen... es brauchte mal wieder die letzten 5 Minuten bis sich ein rettender Karpfen zu meinen 3 kleinen Alanden gesellte und die Waage doch noch zu müden 2.200 Gramm animierte... gewichtsmässig war das heute die 6 - im 10er Sektor wurde mehr gefangen auf 3, 4 und 5. Aufgrund der Sektorenwertung wurds dann insgesamt ein 10ter Platz... Wiel auf 2 heute gar komplett ohne Fisch! und wer hat gewonnen - ihr könnts Euch sicher schon denken... richtig der Bayer aus Aldenhoven... 5.720 Gramm...

Schlabbi gefeliciteerd

alle Ergebnisse in Kürze HIER

mehr denn je!

Team vdE "Osterhasen"

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...am Karfreitag nahmen die 3 aktuellen vdE Teammember gemeinsam an einem der traditionellen Osterangeln teil... leider war das Teilnehmerfeld sehr übersichtlich - was bei den bisher mageren Fängen an dem Gewässer kaum verwundern kann - zu verlockend sind die fischreichen Alternativen in unserer Region...

Doch wie das Angeln nun mal so ist, gibts auch bei wenig Fisch meist Sieger und Verlierer...

Schön zwar, dass dann am Ende des Tages die 3 in vdE blau gekleideten auf den Plätzen 1 bis 3 zu finden sind - mager allerdings, wenn dieses Ergebnis mit jeweils nur einem Bonusfisch und ein paar Sprotten erzielt wurde - ähnlich ging es übrigens auch noch 3 weiteren Kollegen... und dass deren Bonusbrasse oder Bonuskarausche dann ein paar 100 Gramm leichter war, fällt wohl heute unter die ca. 20 Procent Glück, die beim Angeln ganz einfach immer dazu gehören... da wollen wir uns gar nix vormachen...

Nicht unerwähnt bleiben soll dennoch, dass "uns Pasten Robert" auch heute wieder einen strammen 10 Pfund Karpfen ans Seil nahm und sicher ins Netz brachte... schon auffallend, wie oft ihm das gerade hier gelingt und das ist auch von Teamseite ein chapeau wert!

vdE Vadder Abraham musste hingegen schon alles aus dem Sack holen um dann doch noch den so wichtigen einen "Gelben" zu verhaften... mit gut 4 Pfund allerdings eher ein Enkel von Roberts heutiger "Kuh", der dank bekannter Kistenturnkür aber immerhin sicher ins Netz fand... last but not least unser "Quaxsel" - hier kam die 1,600 Gramm Rettungsbrasse dann doch noch kurz vor Schluss und selbst den Liebertschen last minute Fisch hat er sich schon abgeguckt... aber da braucht es bekanntlich Ruhe, Erfahrung; Cleverness und neh Portion Gelassenheit um Den dann auch unter dem "Gejohle" und "Gespött" der Nachbarn zu bändigen ;-)

Bah - Pfui - watt bin ich doch ne fiese Mensch ;-)

So long - Kette morgen nochmal in Voerendaal im Einsatz - toi toi toi - der Rest geht üben für kommende Veranstaltungen (mit hoffentlich mehr Fisch)
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